Ultraschallbehandlung der Haltungs und Bewegungsorgane
Für die Orthopädie ist die Ultraschalluntersuchung ein unverzichtbarer Bestandteil der Diagnoseerhebung und der Therapiebeurteilung. Sie ergänzt in idealer Weise die röntgenologische Untersuchung, welche vornehmlich knöcherne Gewebe darstellt, die ja über Ultraschall nicht direkt einsehbar sind.
Hier eine Übersicht möglicher Fragestellungen in der Orthopädie bei der die Ultraschall-diagnostik genutzt wird.- Knieinnenband- oder Knieaußenbandverletzungen
- Meniskusschäden am Kniegelenk, Schultereckgelenk, Kiefergelenk, ...
- Achillessehnenveränderungen einschließlich der kompletten oder inkompletten Rissbildungen
- Erkrankungen des Schultergelenkes incl. der Kapsel- bzw. Rotatorenmanschettenrisse
- Sehnenscheidenentzündungen sowie Kapselschwellungen an sämtlichen Körper-gelenken
- Beurteilung von Muskelzerrung und Muskelrissbildungen
- Abgrenzung von flüssigkeitsgefühlten Hohlräumen (Zysten, Gelenksergüsse, Überbeine)
- Beurteilung von entzündlichen Schwellungen der kleinen Wirbelgelenke
- Darstellung von Sehnenansatzveränderungen einschließlich ihrer Verknöcherungsformen ( Fersensporn, Kalkschulter, ... )
- Beurteilung atypischer Knochenoberflächenveränderungen sowie Syndesmosenrissbildungen
- Beurteilung atypischer Weichteilveränderungen
In all diesen Fällen dient die Ultraschalluntersuchung sowohl der Diagnose als auch der Therapiebeurteilung. Ganz besonders hilfreich ist die Ultraschalltechnik für die sichtgeführte Punktion von flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen im Körper.
| Sprechzeiten
| morgens | nachmittags | Montag | 8:00 - 13:00 | 15:00 - 19:00 | Dienstag | 8:00 - 14:00 | 15:00 - 19:00 | Mittwoch | 8:00 - 13:00 |
| Donnerstag | 8:00 - 13:00 | 15:00 - 19:00 | Freitag | 8:00 - 14:00 |
|
Tel: 0521 / 81283 |